Spektakulär und temporär: Pop up Stores

Im Rahmen der Fashion Week präsentierte s. Oliver erstmalig seine Denim Kollektion in zwei Pop up Stores in Berlin und Amsterdam.

So trat s.Oliver erstmals in direkten Kontakt zum Endkunden statt, wie bisher, nur über Händler. Das Interiordesign der Stores kommunizierte klar das Denim-Lebensgefühl der Kollektion. Durch das Zusammenspiel natürlicher Materialien und die unkonventionelle und urbane Einrichtung gelang eine Verschmelzung der Kollektion mit den Stores und der flankierenden Kommunikation.

Berlin – Amsterdam – Fashion Week – Pop-Up-Stores und Szeneviertel war einfach die perfekte Mischung für ein gelungenes Projekt.

S. Oliver

Pop up Stores
Leitung Kreation
Konzeption und Design
Interiordesign
Bespielung
Projektmanagement


Warum Pop-Up-Stores?

Pop-Up-Stores sind ideal für besondere Markenauftritte und eine hervorragende Möglichkeit Dinge auszuprobieren. Neue Produkte können am Markt platziert werden, Onlinshops treten in direkten Kontakt zum Kunden und Saisonware wird nur dann verkauft, wenn sie gebraucht wird:
Zu Weihnachten, zum Oktoberfest oder zur Fashion Week.


Pop up Party

Den Auftakt bildeten prominent besetzte Openingevents. Durch Guerilla Marketing und diverse, eigens entwickelte Socialmedia Maßnahmen erreichten wir von Anfang an eine hohe Frequentierung der Stores.

Die beiden Host-Städte Berlin und Amsterdam wurden durch verschiedene Eventbespielungen, lokale Künstler und Musiker sowie einen gemeinsamen Städtetag miteinander verbunden. Nur für diese Zeit wurden limitierte T-Shirt und Demin-Kollektionen mit verschiedenen Prints und Waschungen angeboten. Gleichzeitig fanden in den Pop-Up-Stores Blogger Events und Workshops statt.

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Das sagt unser Kunde:

„Unsere ersten beiden s.Oliver DENIM POP UP-Stores in den Metropolen Berlin und Amsterdam sind eine Manifestation der neuen Dachmarkenstrategie von s.Oliver. Für das urbane Sublabel sind die Stores ein besonderer Startschuss mit Leuchtturmcharakter.“

Reiner Pichler, CEO s.Oliver GROUP.